Wissenswertes für Eltern

1. Anmeldung und Sprachstands-Feststellung
( ca. 1 1/2 Jahre vor der Einschulung)

Termine werden über die Presse veröffentlicht,
In den KiTa´s gibt es einen Aushang

Sie kommen mit Ihrem Kind in die Schule

Im Sekretariat werden die Daten aufgenommen,
die Schulleitung führt ein Gespräch mit Ihrem Kind

2. Schulärztliche Untersuchung
( Im Jahr vor der Einschulung, der Termin ist abhängig vom Geburtsmonat Ihres Kindes.)

Sie bekommen mit der Post eine Einladung von der Region für die Untersuchung

3. Führung durch die Schule
( Im letzten Halbjahr vor der Einschulung )

Die künftigen Lernanfänger besuchen mit ihrer Erzieherin die Schule und lernen das Gebäude kennen
Terminabsprache Schule – KiTA

4. Lernanfänger besuchen die 1. Klassen
( Im letzten Vierteljahr vor der Einschulung )

Die künftigen Lernanfänger besuchen mit ihrer Erzieherin eine 1. Klasse im Unterricht und
nehmen außerdem an einer Spielstunde teil.
(Mitbringen: Frühstück, Stifte, Turnschuhe!!)

Terminabsprache Schule - KiTA

5. Abfrage der Freunde
( Im letzten Vierteljahr vor der Einschulung )

Sie können auf einem Wunschzettel 2 Kinder notieren, mit denen Ihr Kind in eine Klasse kommen möchte.
Wunschzettel werden über die Ki-Ta´s an Sie ausgegeben. Bitte halten Sie sich an den Rückgabetermin.
wir bemühen uns, einen Wunsch zu berücksichtigen.

6. Elternabend für die Lernanfänger-Eltern
( In den letzten 14 Tagen vor den Sommerferien )

Sie erfahren, in welcher Klasse Ihr Kind ist und lernen die zukünftige Klassenlehrerin Ihres Kindes
auf einem ersten Elternabend kennen. Schulbuch- und Materiallisten werden verteilt.

7. Abgabe der Zuckertüten
( An beiden Vormittagen vor der Einschulung)

Wir empfehlen, die Zuckertüten vor dem Einschulungstag in der Schule abzugeben,
damit Ihr Kind für Mitmachaktionen die Hände frei hat.

8. Einschulung

Vor der Einschulung findet ein ökomenischer Gottesdienst statt, an dem Sie mit Ihrem Kind teilnehmen können.
Während der Einschulungsfeier bei uns in der Schule können Sie Ihr Auto hinter der Schule auf dem Schulhof parken.
Die Lernanfänger sitzen während der Feier vorn in den ersten Reihen, alle Begleiter dahinter!!!
Nach der Begrüßungsfeier in der Aula gehen die Schulkinder mit ihrer Lehrerin in ihre Klasse.
Die Eltern und alle anderen Begleiter warten in der Aula oder draußen vor der Schule.
Es besteht die Möglichkeit, während der Wartezeit am Stand des Schulelternrates Getränke zu kaufen.

Hausaufgabenkonzept

Hausaufgaben ergänzen den Unterricht und unterstützen den Lernprozess der Schüler. Je nach Altersstufe, Fach und Unterrichtskonzeption kann die Hausaufgabenstellung insbesondere auf

die Übung, Anwendung und Sicherung im Unterricht erworbener Kenntnisse, Fertigkeiten und fachspezifischer Techniken,
die Vorbereitung bestimmter Unterrichtsschritte und –abschnitte oder
die Förderung der selbständigen Auseinandersetzung mit Unterrichtsgegenständen und frei gewählter Themen

ausgerichtet sein.

Hausaufgaben müssen aus dem Unterricht erwachsen und in den Unterricht eingebunden sein. Es dürfen nur solche Hausaufgaben gestellt werden, deren selbständige Erledigung den Schülern möglich ist. Für die Vorbereitung und Besprechung der Hausaufgaben ist eine angemessene Zeit im Unterricht vorzusehen.

Durch differenzierte Aufgabenstellungen kann der unterschiedlichen Belastbarkeit und der individuellen Lern- und Denkfähigkeit der Schüler Rechnung getragen werden.

Hausaufgaben werden an der Seitentafel notiert, so dass Lehrkräfte und Kinder sich jederzeit über Umfang und Inhalt informieren können. Es wird klassenintern geregelt, wie sich die Schüler die Aufgaben merken (Hausaufgabenheft, anstreichen, merken, …)

Bei längerer Krankheit eines Kindes organisieren die Eltern, wer die Hausaufgaben bei der Familie vorbeibringt. Die Eltern entscheiden in Absprache mit den Lehrkräften, wann und in welchem Umfang das Kind die Aufgaben nachholt.

Hausaufgaben dürfen nicht bewertet werden.

Es dürfen keine Hausaufgaben von Freitag auf Montag aufgegeben werden.

Richtwerte für die Dauer der Hausaufgaben:
Klasse 1 und 2 bis zu 30 Minuten
Klasse 3 und 4 bis zu 45 Minuten

Vorgehensweise bei nicht erfüllten Hausaufgaben:

Jeder Lehrer notiert auf einer Klassenliste das Datum.
Die Listen sind so auszulegen, dass sie von allen Kollegen einzusehen sind.
Vergessene Hausaufgaben sind am nächsten Tag unaufgefordert vorzulegen.
Bei dreimaligem Vergessen innerhalb einer Woche bzw. sechsmaligem Vergessen innerhalb eines Monats, werden die Eltern von der jeweiligen Lehrkraft benachrichtigt (telefonisch oder per Formblatt mit Rücklauf).
Werden vergessene Hausaufgaben auch am Folgetag nicht vorgelegt, so sollten sie nachgearbeitet werden
1. in den Pausen
2. nach Schulschluss (Eltern sind zu informieren)

Die Hausaufgabenregelungen werden im 1. Schuljahr auf einem Elternabend jeweils der Klassenelternschaft vorgestellt.

Elternmitarbeit

Die Eltern einer Klasse wählen innerhalb der ersten vier Wochen eines Schuljahres für zwei Jahre die Klassenelternvertretung (Vorsitzender, Stellvertreter,
2 Vertreter für die Klassen- bzw. Zeugniskonferenzen).

Der / die gewählte Vorsitzende der Klassenelternschaft lädt in Absprache mit der Klassenlehrerin /dem Klassenlehrer mind. zweimal im Jahr zu einer Klassen-Elternversammlungen ein.

Klassenkonferenzen finden in der Regel vor den Zeugnissen (Zeugniskonferenzen) oder bei besonderem Bedarf statt.
Bei Zeugniskonferenzen und anderen Klassenkonferenzen haben die zwei gewählten Elternvertreter kein Stimmrecht.
Die gewählten Elternratsvorsitzenden aller Klasse bilden den Schulelternrat.
Aus seinen Reihen wird eine Vorsitzende / ein Vorsitzender und zwei Stellvertreterin / ein Stellvertreter gewählt. Der Schulelternrat wird alle 2 Jahre neu gewählt (innerhalb der ersten 6 Wochen nach Schuljahresbeginn).
Der Schulelternrat tagt mind. 4 mal im Schuljahr.
Die Mitglieder des Schulelternrates bestimmten 4 Elternvertreter, die stimmberechtigt an den Gesamtkonferenzen teilnehmen.
Die Gesamtkonferenz besteht aus den Elternvertretern, dem Kollegium, einem/er Vertreter/in der pädagogischen Mitarbeiter, etwaigen Lehramtsanwärtern sowie einem Vertreter der Angestellten des Schulträgers (Hausmeister).
Der Schulelternrat bestimmt aus seinen Reihen je einen stimmberechtigten Elternvertreter für jede Fachkonferenz, die für die Ausgestaltung der jeweiligen fachspezifischen Aspekte der einzelnen Fächer zuständig ist.

Der Schulelternrat wählt 4 Eltern als Mitglieder für den Schulvorstand, wobei zu beachten ist, dass diese 4 Eltern keine Mitglieder des Schulelternrates sein müssen.

Der Schulvorstand besteht aus den 4 gewählten Elternvertretern, der Schulleiterin und 3 gewählten Vertretern der an der Schule beschäftigten Lehrer und/oder pädagogischen Mitarbeiter.

Die Gesamtkonferenz und der Schulvorstand sind, außer dem Schulleiter, die höchsten Beschlussgremien an einer Schule und entscheiden über alle wesentlichen Fragen im Zusammenhang mit dem Unterricht und dem gesamten Schulbetrieb.

Hier finden Sie den Landeselternrat im Internet.

Grundschule Bredenbeck

Nachrichten-Ticker